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Das Grundig Sixty: Es lebe der Retro-Look

Grundig SixtyEs musste ein neues Telefon her und irgendwie bin ich auf das Grundig Sixty gestoßen. Gesehen, verliebt und gekauft. Mittlerweile hat es schon ein paar Stunden des Telefonierens hinter sich.

Ich würde es wieder kaufen, allerdings nur, weil es so schön aussieht. Wer ein komfortables Hightech-Telefon erwartet, sollte sich nicht für das Sixty entscheiden.

Was es kann und was auch nicht:

  • Schnurlos telefonieren: der Hörer hat 300 Meter Reichweite, reicht in einer Münchner Wohnung vollkommen aus. Gewählt werden muss an der Station. Der Hörer hat nur einen Knopf zum Abheben, kein Display, keine Wählfunktion
  • Bei Abwesenheit Anrufe entgegennehmen: Anrufern werden auf dem Anrufbeantworter 20 Minuten Redezeit gewährt
  • Nummern speichern: 150 an der Zahl, allerdings sind diese mühsam einzugeben und mühsam wieder aufzurufen
  • Klingeln: Man kann aus 13 Klingeltönen auswählen und gespeicherten Nummern auch verschiedene Klingeltöne zuweisen
  • Freisprechen: Nur an der Station, nicht am Hörer
  • Verpasste Anrufe anzeigen: Die Station hat ein kleines zweizweiliges Display. Man muss sich durch Pfeiltasten durch Anrufe und Menü navigieren, wie beim Abspeichern der Nummern. Nicht bequem
  • Licht- und Soundeffekt: Wer den alten Wählscheibenton vermisst, sollte zuschlagen
  • Hübsch aussehen: Ohne Einschränkung 🙂

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Kommentare

Eine Antwort zu „Das Grundig Sixty: Es lebe der Retro-Look“

  1. […] des Zimmers voll bestätigt haben. Die Wände sind aus schönem Holz, auf dem Nachtisch steht ein sixty-Telefon, die Nachtischlampe ist eine Artemide Tolomeo und die Schreibtischlampe könnte eine Clamp von […]

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